Beziehungen...
Wenn ich in meine Vergangenheit blicke sehe ich viel zu viele Tränen. Ich frage mich manchmal ob es anderen auch so geht. Oder bin ich nicht Normal? Aber was ist das schon? Vorallem wer???
Ich war nie ein Kind von Traurigkeit, hab mein Leben genossen und jedes Leid von mir gewiesen und verdrängt. Selten war ich stark genug einfach alles durchzustehen - viel zu oft bin ich geflüchtet.
Meine längste Beziehung zog sich auf über sieben Jahre. Ein Hin- und Her wie es eigentlich nur in schlechten Filmen vorkommt. Betrug, Lügen und eine Liebe die nichts und niemand erschüttern konnte.
Die erste große Liebe - die, die niemals vergeht. Bei mir leider auch die aus der ich fürs Leben lernen musste. Er war mein Leben, ich war ihm hörig, er hat das genossen. Aber welcher Mann würde das nicht? Er hatte mich in der Hand, konnte tun was er wollte denn wenn eins klar war dann das: Ich würde ihm nie den Rücken zuwenden, ihn niemals hängen lassen. Also ging alles seinen Lauf - und ich lies alles über mich ergehen, denn die Liebe war stärker.
Nächtlich weinte ich mich in den schlaf... Warum hab ich damals nicht begreifen wollen, dass alles schiefläuft - das nichts so ist wie es sein soll?
Heute weiß ich, dass diese Beziehung viele bleibende Eindrücke hinterlassen hat. Misstrauen überschattet mein Leben, Vetrauen kann ich so schnell niemandem. Doch ist das der Sinn?!?
Ich war nie ein Kind von Traurigkeit, hab mein Leben genossen und jedes Leid von mir gewiesen und verdrängt. Selten war ich stark genug einfach alles durchzustehen - viel zu oft bin ich geflüchtet.
Meine längste Beziehung zog sich auf über sieben Jahre. Ein Hin- und Her wie es eigentlich nur in schlechten Filmen vorkommt. Betrug, Lügen und eine Liebe die nichts und niemand erschüttern konnte.
Die erste große Liebe - die, die niemals vergeht. Bei mir leider auch die aus der ich fürs Leben lernen musste. Er war mein Leben, ich war ihm hörig, er hat das genossen. Aber welcher Mann würde das nicht? Er hatte mich in der Hand, konnte tun was er wollte denn wenn eins klar war dann das: Ich würde ihm nie den Rücken zuwenden, ihn niemals hängen lassen. Also ging alles seinen Lauf - und ich lies alles über mich ergehen, denn die Liebe war stärker.
Nächtlich weinte ich mich in den schlaf... Warum hab ich damals nicht begreifen wollen, dass alles schiefläuft - das nichts so ist wie es sein soll?
Heute weiß ich, dass diese Beziehung viele bleibende Eindrücke hinterlassen hat. Misstrauen überschattet mein Leben, Vetrauen kann ich so schnell niemandem. Doch ist das der Sinn?!?
baby_girl - 7. Dez, 19:49