Gute Männer...
Es heißt, manche Menschen schlafen eine Ewigkeit bevor sie ihre Augen für die Realität öffnen... Oft denke ich, ich bin so ein Mensch.
Ich blicke mit meinen fast 26 Jahren zurück auf mein Leben und frage mich mehr als einmal: "Was hab ich mir dabei nur gedacht?"
Meine Erinnerung schaltet die schönen Kindheitsjahre vollkommen aus, so dass ich erst ab meinem 15 Lebensjahr alles komplett klar sehen kann... Und schon da ging es los...
Ich kann mich heute noch an meinen ersten Liebeskummer erinnern, so als wäre es gestern gewesen. Meine Güte was hab ich mich von diesem Typen verarschen lassen. Aber zu meiner Entschuldigung... ICH WAR NAIV...
Dem folgten noch einige durchheulte Nächte und schmerzende Tage und mir scheint als wäre ich damit noch nicht durch. (Auf Einzelheiten komme ich vielleicht später noch zurück)
Was man nicht alles für die Liebe tut... Man opfert sich, gibt sich hin, öffnet sich ........... und fällt kräftig auf die Schnauze... Immer und immer wieder. Hat sowas denn jemals ein Ende?
Ich bin fast 26, alleinerziehend, single. Auf der Suche? Ich denke nicht, oft glaube ich, ich werde auch niemals gefunden... Das liegt wohl daran, dass ich den Glauben an einen guten Mann - der mich so nimmt wie ich bin, mich liebt, vergöttert und auf Händen trägt, der meinen Sohn annimmt als wäre es sein eigener und der egal was kommen mag immer zu uns steht - schon beinahe nicht mehr habe. Wie denn auch? Gibt es sowas denn eigentlich noch?
Ich blicke mit meinen fast 26 Jahren zurück auf mein Leben und frage mich mehr als einmal: "Was hab ich mir dabei nur gedacht?"
Meine Erinnerung schaltet die schönen Kindheitsjahre vollkommen aus, so dass ich erst ab meinem 15 Lebensjahr alles komplett klar sehen kann... Und schon da ging es los...
Ich kann mich heute noch an meinen ersten Liebeskummer erinnern, so als wäre es gestern gewesen. Meine Güte was hab ich mich von diesem Typen verarschen lassen. Aber zu meiner Entschuldigung... ICH WAR NAIV...
Dem folgten noch einige durchheulte Nächte und schmerzende Tage und mir scheint als wäre ich damit noch nicht durch. (Auf Einzelheiten komme ich vielleicht später noch zurück)
Was man nicht alles für die Liebe tut... Man opfert sich, gibt sich hin, öffnet sich ........... und fällt kräftig auf die Schnauze... Immer und immer wieder. Hat sowas denn jemals ein Ende?
Ich bin fast 26, alleinerziehend, single. Auf der Suche? Ich denke nicht, oft glaube ich, ich werde auch niemals gefunden... Das liegt wohl daran, dass ich den Glauben an einen guten Mann - der mich so nimmt wie ich bin, mich liebt, vergöttert und auf Händen trägt, der meinen Sohn annimmt als wäre es sein eigener und der egal was kommen mag immer zu uns steht - schon beinahe nicht mehr habe. Wie denn auch? Gibt es sowas denn eigentlich noch?
baby_girl - 7. Dez, 19:25